Wie terrazaxeno entstanden ist
Die Idee kam mir Ende 2018, als ich mit einer Freundin über ihre Finanzen sprach. Sie hatte jeden Monat etwa 400 Euro übrig, wusste aber nie, wohin damit. Mal landete es auf dem Girokonto, mal kaufte sie Dinge, die sie nicht wirklich brauchte.
Das fand ich schade. Nicht, weil Konsum falsch wäre. Sondern weil dieser Überschuss einfach versickerte, ohne Plan oder Ziel. Ich dachte: Das geht vielen so. Und genau hier setzt terrazaxeno an.
Wir helfen dabei, Überschüsse zu erkennen und clever zu verteilen. Manchmal heißt das sparen, manchmal investieren, manchmal bewusst ausgeben. Hauptsache, es passt zur Lebenssituation.